Bewerbungs-
coaching

Für das bestmögliche berufliche Vorankommen

Für Ihre berufliche Zukunft

Bewerbungscoaching

Bewerbungscoaching bietet die Möglichkeit sich optimal auf einen beruflichen (Wieder-) Einstieg vorzubereiten. Ein gutes Bewerbungscoaching kann in diversen Lebenslagen helfen Klarheit zu erhalten bei Fragen, wie

Was kann ich (noch) arbeiten?
Wie sehen Bewerbungsunterlagen aus?
Wie kann ich mich im Bewerbungsgespräch besser darstellen?

Hierzu wird ein qualifizierter Coach mit Ihnen in aller Regel ein Eingangsgespräch führen und mit

verschiedenen Übungen Ihnen helfen Ihre Potentiale zu erkennen, Hindernisse zu bearbeiten und auf berufliche Optionen anzuwenden.
Dabei folgen wir dem Grundsatz der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Das bedeutet, dass die Vorschläge und Ideen im Coaching vom Teilnehmenden kommen und nur umgesetzt werden, wenn dies auch gewünscht ist. Die Ergebnisse eines Coachings sind dabei einzigartig!

Was unser Bewerbungscoaching bietet

Analyse der Optionen

Jobrecherche

Erstellen von Bewerbungsunterlagen

Coaching von Bewerbungsgesprächen

Bearbeitungen von beruflichen Blockaden

Identifikation von Weiterbildungsbedarfen

Bis zum passenden Job

„Ich habe das Falsche studiert!“, teilte mir eine Klientin mit.

Jedes Coaching ist individuell, doch der Gedanke, auf dem beruflichen Weg falsch abgebogen zu sein, betrifft viele. So erging es auch dieser Klientin. Obwohl sie eine höchst qualifizierte Person war, hatte die Verunsicherung und Unzufriedenheit in ihrer letzten beruflichen Position so stark zugenommen, dass sie den gesamten Berufszweig pauschal als falsch empfand. Tatsächlich bewegte sich das Coaching einige Zeit im Bereich der beruflichen Neuorientierung. Doch durch verschiedene offene Gespräche und Übungen zur Erkennung ihrer eigenen Fähigkeiten wurde schnell klar, dass es nicht am falschen Studium lag, sondern an den schwierigen Arbeitsbedingungen in ihrem früheren Unternehmen.
Durch die Unterstützung eines externen Coaches konnte die Erkenntnis gewonnen werden, dass es in Oldenburg viele Möglichkeiten für diese Klientin gab. Wenige Bewerbungen später war sie wieder im Beruf, ohne ein erneutes Studium.“